- Titel: Celeste bedeutet Himmelblau
- Autorin: Brigitte Pons
- Taschenbuch: 352 Seiten
- Verlag: Egmont LYX (April 2014)
- Sprache: Deutsch
- Genre: Kriminalroman
- ISBN-10: 380259388X
- ISBN-13: 978-3802593888
- Preis: 9,99€
Vielbrunn im Odenwald. Auf einem Feld wird die Leiche eines Bauern gefunden. Die Behörden gehen von einem tragischen Unfall aus. Doch der junge Polizist vor Ort, Frank Liebknecht, glaubt nicht an einfache Erklärungen. Er recherchiert auf eigene Faust und stößt schnell auf Ungereimtheiten in der Vergangenheit des Toten. Für Frank ist der Tod nur das Ende einer Geschichte. Die Antwort. Und er muss die richtige Frage stellen, um den Anfang zu finden. Immer tiefer verstrickt er sich in den Fall und gerät in einen Mahlstrom aus Verrat, Mord und fanatischer Verblendung …
Das Cover mit dem festgenagelten blauen Schmetterling ist ein echter Hingucker und sticht einem sofort ins Auge.
Der Prolog ist mysteriös, wirft einige Fragen auf und macht neugierig.
Mit der Geschichte hatte ich jedoch einige Startschwierigkeiten. Ich fand einfach keinen Bezug zu dem Geschehen und zu dem Hauptprotagonisten Liebknecht. Selbst nach den ersten 100 Seiten wollte sich einfach dieses Spannungsgefühl, das einen überfällt und förmlich zum Weiterlesen zwingt nicht einstellen. Aber anstatt das Buch beiseitezulegen, habe ich mich weiter durch die Lektüre gekämpft und wurde für meine Ausdauer und Hartnäckigkeit doch noch belohnt.
Je mehr ich in die verworrenen Geschehnisse eintauchte, um so interessanter wurde das Buch. Besonders das Einfließen der Sekte packte mich und ich wollte unbedingt mehr erfahren und die Zusammenhänge verstehen.
Selbst der Hauptprotagonist Frank Liebknecht beeindruckte mich durch seine Herangehensweise an den Fall und seine stete Neugierde, die ihn dazu veranlasste alle Hintergründe verstehen zu wollen, sehr.
Der plötzliche Aspekt einer Verschwörung irritierte mich jedoch ein klein wenig, aber wer weiß schon genau, wer hinter den zahlreichen Kulissen dieser Welt die Strippen zieht?
Der Showdown war für mich sehr überraschend und ich bin gespannt, ob wir weiterhin mit Frank Liebknecht ermitteln dürfen.Sehr schön fand ich auch das das Buch nicht in Kapitel unterteilt ist, sondern das Datum, Uhrzeit und die Person, um die es in dem Abschnitt geht, genannt werden. So behält man ganz gut den Überblick, mit wem man es gerade zu tun hat und wie lange die Ermittlungen dauern.
Eigentlich nicht meine Art, aber ich muss an dieser Stelle auch das Nachwort der Autorin erwähnen, welches noch einige interessante Informationen zum Buch parat hält.
Der Prolog ist mysteriös, wirft einige Fragen auf und macht neugierig.
Mit der Geschichte hatte ich jedoch einige Startschwierigkeiten. Ich fand einfach keinen Bezug zu dem Geschehen und zu dem Hauptprotagonisten Liebknecht. Selbst nach den ersten 100 Seiten wollte sich einfach dieses Spannungsgefühl, das einen überfällt und förmlich zum Weiterlesen zwingt nicht einstellen. Aber anstatt das Buch beiseitezulegen, habe ich mich weiter durch die Lektüre gekämpft und wurde für meine Ausdauer und Hartnäckigkeit doch noch belohnt.
Je mehr ich in die verworrenen Geschehnisse eintauchte, um so interessanter wurde das Buch. Besonders das Einfließen der Sekte packte mich und ich wollte unbedingt mehr erfahren und die Zusammenhänge verstehen.
Selbst der Hauptprotagonist Frank Liebknecht beeindruckte mich durch seine Herangehensweise an den Fall und seine stete Neugierde, die ihn dazu veranlasste alle Hintergründe verstehen zu wollen, sehr.
Der plötzliche Aspekt einer Verschwörung irritierte mich jedoch ein klein wenig, aber wer weiß schon genau, wer hinter den zahlreichen Kulissen dieser Welt die Strippen zieht?
Der Showdown war für mich sehr überraschend und ich bin gespannt, ob wir weiterhin mit Frank Liebknecht ermitteln dürfen.Sehr schön fand ich auch das das Buch nicht in Kapitel unterteilt ist, sondern das Datum, Uhrzeit und die Person, um die es in dem Abschnitt geht, genannt werden. So behält man ganz gut den Überblick, mit wem man es gerade zu tun hat und wie lange die Ermittlungen dauern.
Eigentlich nicht meine Art, aber ich muss an dieser Stelle auch das Nachwort der Autorin erwähnen, welches noch einige interessante Informationen zum Buch parat hält.
Trotz Einstiegsschwierigkeiten ein interessanter Krimi in dem gekonnt Fiktion mit realen Elementen gekoppelt wird.
Brigitte Pons (Jahrgang 1967) lebt und arbeitet in Hessen, knapp südlich von Frankfurt/Main. Sie schreibt Romane und Kurzgeschichten und ist dabei immer auf der Suche nach dem perfekten Text. Ihre Geschichten variieren zwischen mörderisch und heiter, provokant bis tiefsinnig und balancieren auch gerne im Grenzbereich.
Ihre Art zu schreiben charakterisiert die folgende Aussage: "Emotionen sind der Dünger meiner Phantasie und Worte ihre Früchte!"
Ich danke Lovelybooks und Brigitte Pons für dieses Leserundenbuch.
Ich danke Lovelybooks und Brigitte Pons für dieses Leserundenbuch.
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