- Titel: Warten auf...Zufallsinterviews
- Autor: Marcus Ertle
- Taschenbuch: 247 Seiten
- Verlag: Unsichtbar (Februar 2013)
- Sprache: Deutsch
- Genre: Sonstiges
- ISBN-10: 3942920220
- ISBN-13: 978-3942920223
- Preis: 9,99€
Marcus Ertle findet seine Interviewpartner an den verschiedensten Orten, und doch haben alle eines gemeinsam: Sie warten gerade auf irgendetwas und Ertle will wissen, worauf.
In 40 Einzelinterviews nähert sich Marcus Ertle der Wahrheit immer sehr schnell und zielstrebig. Dabei sind es keine berühmten Persönlichkeiten, sondern Zufallsbekanntschaften, die er beim Warten auf... an Straßenecken, Cafés und Bushaltestellen trifft.
Was daraus entsteht, sind überraschende Gespräche, die den Leser mal zum Weinen und mal zum Lachen bringen.
Das Cover, das einen Wartebereich darstellt, ist schlicht gehalten, passt aber hervorragend zum Titel und Inhalt des Buches.
Der Autor interviewt 40 Personen von jung bis alt an verschiedenen Orten in Augsburg. Wir lernen die unterschiedlichsten Menschen kennen und erhalten Einblicke in deren Leben und Denken.
Sehr angenehm finde ich das vor jedem neuen Interview der Gesprächspartner mit einem Bild und einem kurzen Text vorgestellt wird und uns so mitgeteilt wird, wo der Autor seinen Interviewpartner antraf.
Sehr interessant finde ich den Umstand das ich, obwohl ich die Gesprächspartner von Marcus Ertle nicht kenne und nur kurze Abschnitte über sie gelesen habe, die Interviewpartner versuche einzuschätzen und in Schubladen zustecken oder einen Stempel aufzudrücken. Ich finde einige der befragten Personen sympathisch und interessant, andere fand ich etwas überheblich, arrogant oder sie ließen mich einfach nur kalt.
Mein Lieblings-Interview ist Warten auf ... den Frühling!
Man kann von unseren älteren Mitmenschen so viel lernen und sie kennen tolle Geschichten. Der Herr in diesem Interview war mir sofort sympathisch. Er hatte eine offene und verschmitzte Art an sich, die ich an Menschen in seinem Alter sehr bewundere und ich hoffe, dass ich später auch so sein werde.
Ein wirklich interessantes Buch.
Der Autor interviewt 40 Personen von jung bis alt an verschiedenen Orten in Augsburg. Wir lernen die unterschiedlichsten Menschen kennen und erhalten Einblicke in deren Leben und Denken.
Sehr angenehm finde ich das vor jedem neuen Interview der Gesprächspartner mit einem Bild und einem kurzen Text vorgestellt wird und uns so mitgeteilt wird, wo der Autor seinen Interviewpartner antraf.
Sehr interessant finde ich den Umstand das ich, obwohl ich die Gesprächspartner von Marcus Ertle nicht kenne und nur kurze Abschnitte über sie gelesen habe, die Interviewpartner versuche einzuschätzen und in Schubladen zustecken oder einen Stempel aufzudrücken. Ich finde einige der befragten Personen sympathisch und interessant, andere fand ich etwas überheblich, arrogant oder sie ließen mich einfach nur kalt.
Mein Lieblings-Interview ist Warten auf ... den Frühling!
Man kann von unseren älteren Mitmenschen so viel lernen und sie kennen tolle Geschichten. Der Herr in diesem Interview war mir sofort sympathisch. Er hatte eine offene und verschmitzte Art an sich, die ich an Menschen in seinem Alter sehr bewundere und ich hoffe, dass ich später auch so sein werde.
Ein wirklich interessantes Buch.
Nach dem Abitur auf dem zweiten Bildungsweg und erster journalistischer Ausbildung in München (BR) studierte Marcus Ertle Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft in Augsburg. Er entwickelte Interviewformate wie „Das kleine Weltuntergangsinterview“,
„Warten auf…“ und „Durch die Woche“, zudem ist er Verfasser der Satireserien „Herr Kasupke“ und „ Prof. Dr. Spätzles - Augsburgs 1000 Meisterwerke“.
Er lebt in Augsburg und arbeitet als freier Journalist und Fotograf für jetzt.de, SZ, Focus-online und die NeueSzene, wo „Warten auf...“ seit mehr als einem Jahr erfolgreich als Serie erscheint.
„Warten auf…“ und „Durch die Woche“, zudem ist er Verfasser der Satireserien „Herr Kasupke“ und „ Prof. Dr. Spätzles - Augsburgs 1000 Meisterwerke“.
Er lebt in Augsburg und arbeitet als freier Journalist und Fotograf für jetzt.de, SZ, Focus-online und die NeueSzene, wo „Warten auf...“ seit mehr als einem Jahr erfolgreich als Serie erscheint.
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